Erst einreißen und dann wieder aufbauen

Irgendwie beschloss unser inneres Ich,  dass es heute etwas Schlaf braucht. =) Also wurde heute erst später mit den Arbeiten auf dem Bau begonnen und hielt sich auch in Hinsicht der Menge in Grenzen.
Neben den täglichen Arbeiten an den Tapeten (Glaubt mir, ich kann das Wort auch nicht mehr hören und lesen ;)) wurde die erste Wand gezogen. Um gebauer zu sein wurde die alte Toilettentür zugemauert. Und ich muss sagen: Dat haben die Jungs gut gemacht!
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Von kryptischen Zeichem bis „es war einmal“

Warum kryptische Zeichen?! Ganz einfach: Das ganze Haus wurde durch eigenartigen Zeichen verziert, die angeben an welchen Stellen Steckdosen und Lichtschalter angebracht werden sollen. Dies dient zum einem dafür, dass unsere Fachkraft für Elektrofragen (*DANKE*) eine passende Anzahl an Materialien bestellen kann und klar definiert ist, wo die Schlitze für Leitungen entlang laufen müssen.

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Parallel zur Planung der unendlichen Anzahl an Steckdosen (ja – man kann nie genug Steckdosen haben ;)) verschwand das alte Badezimmer.
Vorher:

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Nachher:

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Waschbecken, Badewanne, Toilette sowie Rohrleitungen mussten weichen und machten so den Weg frei um in naher Zukunft die Wand zwischen Toilette und Badezimmer zu entfernen.

Nachdem jetzt das Wochenende beginnt sind wir schwer gespannt was wir in den Tagen umgebaut, eingerissen und renoviert bekommen.